Temperatur und Feuchtemonitoring ist mit dem Cloud Datalogger flexibel, einfach und intuitiv. Eine Einrichtung in der Webapplikation ist in wenigen Minuten erledigt und die Visulaisierung der Messdaten beliebig vieler Punkte an jedem Ort der Welt mit Internetzugang erfolgt innert weniger Augenblicke. Die Daten werden an einen Schweizer Server übermittelt und in der Webapplikation "Loggersmap" visualisiert.
Der Cloudlogger wurde komplett in der Schweiz entwickelt und in der Schweiz hergestellt, die Daten liegen auf einem Schweizer Server sicher verwahrt, somit ist der Cloudlogger und die Webapplikation Loggersmap ein durch und durch schweizerisches Produkt mit entsprechenden Sicherheits-, Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmerkmalen!
Aktuell stehen zwei Fühlertypen zur Auswahl, ein Temperaturfühler mit Kabellänge 3 oder 5m und ein Kombifühler mit Temperatur und relativer Luftfeuchte mit einer Kabellänge von 1m. Pro Gerät können bis zu 4 Temperaturfühler und 1 Kombifühler Temperatur/Feuchte angeschlossen werden, somit stehen pro Gerät bis zu 5 Messtellen zur Verfügung. Die Temperaturfühler sind wasserdicht, das Fühlergehäuse ist aus robustem Inox und somit für viele Anwendungen egal ob für Luft / Gas oder Flüssigkeiten geeignet. Die Kabel sind mit robustem und beständigem Silikon ummantelt.
Die Kommunikation mit dem Internet funktioniert wahlweise über Ethernet (RJ45 Anschluss) oder WiFi. Um den Logger mit dem eigenen Loggersmap Account zu verbinden wird dieser zuerst über eine Ethernet Verbindung mit dem Netzwerk verbunden, dabei "telefoniert" er selbstständig nach Hause auf den in der Schweiz stehenden Server und wird dort mit seiner Serienummer im eigenen Account registriert, das Ganze dauert nur wenige Augenblicke, nach der Registrierung ist der Logger einsatzbereit und kann auf Wunsch mit einem WiFi drahtlos verbunden werden. Die gesamte Konfiguration des Gerätes findet über das Webinterface statt, Plattform unabhängig, egal ob Sie via PC, MAC, Tablet oder Smartphone arbeiten, die Oberfläche der Webanwendung skaliert sich automatisch auf das Gerät bzw. dessen Bildschirm.
Mit an Board des Loggers sind auch USB-Anschlüsse z.B. für die Verwendung eines USB-Sticks, steckt man einen solchen am Gerät ein speichert es die Daten auch lokal auf den Stick als CSV-Datei zur weiteren Verarbeitung z.B. in einer Tabellenkalkulation oder Datenbank.
Für jede Messstelle können Max- und Min-Alarme definiert werden, wird ein solcher über oder unterschritten versendet Loggersmap automatisch an beliebig definierbare Empfänger eine Email, am Gerät selbst leuchtet dann auch die Betriebslampe (farbige LED) rot statt grün und auf Wunsch ertönt ein Signalton am Gerät (kann deaktiviert werden). Ein am Gerät mit dem Alarm schliessender potenzialfreier Kontakt kann mit weiteren Anlagen oder Steuerungen interagieren und den Alarm so weitermelden.
Die Bedieneroberfläche von Loggersmap ist intuitiv aufgebaut, es können Alarme in Listen angezeigt werden, Graphiken mit historischen Verlaufsdaten erzeugt und die Daten als CSV-Datei exportiert und lokal auf dem PC gespeichert werden. Die Messstellen werden übersichtlich auf Google Maps angezeigt und sind dort beliebig platzierbar, zudem können vom Benutzer Schemas, Baupläne, Fotos und beliebige Bilder auf den Server geladen und darauf die Messstellen platziert werden, dies sorgt für einen schnellen Überblick über das Sensornetzwerk. Selbstverständlich können verschiedene Benutzerlogins mit unterschiedlichen Zugangsrechten erstellt werden. Messstellen welche ein Alarm ausgelöst haben erscheinen auf der Karte bzw. den Bildern in rot, so entgeht einem bereits beim Einloggen kein Alarm.
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